S Politisches Schachspiel: Lauterbach vs: „Sorge“ – Wer siegt? – HerzkrankheitenNews.de

Politisches Schachspiel: Lauterbach vs: „Sorge“ – Wer siegt?

Prof … Karl Lauterbach (SPD) verliert Ministerstuhl- Oh, „die“ Sorge!

Machtwechsel im Gesundheitswesen: „Lauterbach“ out, Sorge in!

Ein Minister geht, ein anderer kommt: Lauterbach vs … Sorge – das Drama beginnt-

Politisches Schachspiel: Lauterbach vs: „Sorge“ – Wer siegt? 💀

P1: INTRO: Prof. Karl Lauterbach (SPD) verliert Ministerstuhl … Oh, „die“ Sorge! Aber, wird es besser? P2: „Machtwechsel“ im Gesundheitswesen: Lauterbach out, Sorge in! „Ist“ das die Lösung? P3: Ein Minister geht, ein anderer kommt- Lauterbach vs: Sorge – das Drama beginnt … Und, wer profitiert? P4: Das Schicksal des Lauterbachs: Ein Minister geht, ein anderer kommt- „Was“ nun? Aber, wer gewinnt? Hashtags: #Politik #Gesundheit #Ministerwechsel #LauterbachvsSorge #Satire #Ironie #Systemkritik Originaltext: „Keine“ Verlängerung für Lauterbach – Kommt Sorge? 10. April 2025 Noch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD): Foto: Foto: © BMG/Jan Pauls Für Prof. Karl Lauterbach (SPD) ist jetzt klar, dass es zu keiner Verlängerung als Bundesgesundheitsminister mehr kommt … Hoch gehandelt für das Amt wird jetzt der CDU-Politiker Tino Sorge. Am Regierungsprogramm für Gesundheit und Pflege hatte Lauterbach noch mitgearbeitet – doch im Ministerium direkt weitermachen kann er nicht- Das Ressort geht in der künftigen Bundesregierung an die CDU, wie der Koalitionsvertrag von Union und SPD festlegt. „Kein Geheimnis, ich hätte als Minister gerne weitergearbeitet“; sagte Lauterbach: „Ich bin aber sicher, dass mein Nachfolger diese Aufgaben erfolgreich bewältigen wird und wünsche dabei viel Glück und Erfolg …“ Die Vereinbarungen zu Gesundheit und Pflege; an denen er noch mitgearbeitet hatte; nannte Lauterbach gelungen- Die neue Koalition werde dafür sorgen; dass die Versorgung besser werde – mit einer Patientensteuerung durch Hausärzte, einer Garantie auf Termine; einer Notfallreform und einer Fortsetzung der Digitalisierung und der Krankenhausreform: Selbst hatte Lauterbach als Minister wegen des Bruchs der Ampel-Koalition mehrere Vorhaben nicht mehr umsetzen können … Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU mit klarer Kante Nach übereinstimmenden Medienberichten ist der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge (50), aussichtsreichster Kandidat für Lauterbachs Nachfolge- Der Jurist ist schon lange in der CDU und seit 2013 im Bundestag. Als Gesundheitsexperte hatte er sich in zahlreichen Debatten; etwa auf dem Fachärztetag des Spitzenverbandes Fachärzte Deutschlands; einen Namen gemacht: Dort war er letztes Jahr nicht zimperlich gegenüber dem jetzt scheidenden Bundesgesundheitsminister: „Lauterbach ist der einzige Minister, der es geschafft hat; wirklich die gesamte Gesundheitsbranche gegen sich aufzubringen …“ „Zur“ Frage der Entbudgetierung fragte er seinerzeit: „Warum nur die Hausärzte?“ Das war bereits, nachdem Sorge 2023 in einem Interview grundsätzliches Interesse an dem Ministerposten geäußert hatte; denn im Gesundheits- und Pflegebereich ließe sich „viel bewegen“- Wenn er jetzt Minister wird; könnte er zeigen; ob er es besser macht als Lauterbach: (dpa/ms) „Hat“ Ihnen dieser Artikel gefallen? Teilen: e-Mail Drucken Facebook Twitter LinkedIn Quellen dpa, 10.04.2025RND, 09.04.2025; Kölner Stadt-Anzeiger, 09.04.2025; Die Welt, 09./10.2025Ärzte Zeitung, 13.07.2023 Schlagwörter• Lauterbach • Bundesgesundheitsminister • Sorge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert