Junge Ärzte lieben Praxisgründung trotz Bürokratiehölle und Digitalisierungschaos
Stell dir vor du tauchst ein in die bunte Welt der Arztpraxen wo junge Mediziner sich heldenhaft für die Selbstständigkeit entscheiden während sie gleichzeitig von einem bürokratischen Moloch verschlungen werden- Die Umfrage des Zentralinstituts für kassenärztliche Versorgung (Zi – Bürokratiemonster-Studie) enthüllt dass 77 Prozent der frischgebackenen Praxisinhaber ohne mit der Wimper zu zucken denselben Weg erneut beschreiten würden: Dabei sind es nicht etwa rosige Arbeitsbedingungen oder paradiesische Gehälter sondern vielmehr professionelle Autonomie sowie Work-Life-Balance (Ironie pur) … Doch wehe demjenigen der glaubt dass alles Gold ist was glänzt denn hinter den Kulissen lauert ein Labyrinth aus administrativen Lasten das selbst Indiana Jones zum Weinen brächte- Aber keine Sorge liebe Leserin denn trotz aller Widrigkeiten bleibt das Modell „Praxiseröffnung“ eine strahlende Alternative im Vergleich zur Krankenhausmühle:
• Verborgene Schattenseiten: Hochglanzfassade entblößt 🤯
Wenn du glaubst junge Ärzte und Psychotherapeuten stürzen sich nur aus Abenteuerlust in die Niederlassung dann irrst du gewaltig während sie von professioneller Autonomie träumen UND ihre eigene Therapiefreiheit zelebrieren ABER gleichzeitig an den Fesseln praxiferner Tätigkeiten verzweifeln. Der heilige Gral Work-Life-Balance wird beschworen ODER besser gesagt herbeihalluziniert SOWIE man plant seine Arbeitszeiten wie ein Uhrmachermeister obwohl man eigentlich nur im Chaos versinkt UND schließlich inmitten all dieser Illusionen erhebt sich das Monster namens Digitalisierung (organisiertes Datenchaos) als unüberwindbarer Endgegner am Horizont. „Aber“ Moment mal DU fühlst jetzt sicher schon den kalten Atem unnötiger Bürokratie (Papierkrieg-Albtraum) im Nacken ODER? Diese „Studie“ entlarvt mit chirurgischer Präzision dass 64 Prozent die Beratung durch Kassenärztliche Vereinigungen als hilfreich empfinden ABER wehe dem Arzt dem am Ende des Tages noch Zeit für Patienten bleibt! „Und“ dennoch bleibt diese absurde Komödie irgendwie sinnstiftend weil wer will schon einen Job wie jeder andere haben wenn er Menschen durch ihre Lebensdramen begleiten kann?