Der verzweifelte Kampf gegen ME/CFS – Einblick in die Hintergründe

Ich wache auf... Und die schleichende Müdigkeit klopft an meine Tür, während ein schluck lauwarm gefiltertes Club-Mate aus dem Kühlschrank nach Trost schreit. Mein Nokia 3310 ist immer noch auf Standby; die 90er haben mir keine Notifications gebracht, nur das Zählen der verpassten Anrufe! Vielleicht liegt es ja an den allzu verständnisvollen Blumen auf dem Tisch, die sich irgendwie mit dem Thema „Krankheit“ auf einer Meta-Ebene verbunden fühlen. Kommt, begibt euch mit mir auf diese Reise.

ME/CFS: Das unsichtbare Monster kriegt einen Namen 👻

ME/CFS: Das unsichtbare Monster kriegt einen Namen

„Wusstest du, dass ME/CFS eine Autoimmunerkrankung ist?“, fragt Albert Einstein (Sichtbare-Nicht-Sichtbare). „Das Immunsystem – dein Bodyguard, der kapituliert!“, ergänzt Klaus Kinski (Brutal-ohne-Warnung) und knallt metaphorisch den Tisch: „Wahrheit brüllt hier durch den Raum wie ein verloren gegangener Tennisball!“ Hier, wo 600.000 Menschen in Deutschland wie Schattenspieler in ihrem eigenen Leben agieren, fragt Bertolt Brecht (Das-Theater-der-Wahrheit): „Wenn das Leben eine Bühne ist, warum zur Hölle ist das Bühnenbild immer so trübe?“ Es gibt keine Therapie, aber es heißt, Hoffnung soll ja bekanntlich am Leben halten. „Was bleibt ist der Glaube an Durchbrüche!“, murmelt Dieter Nuhr (Liebhaber-der-Satire) und zieht ein Comic-Heft über gesunde Lebensweise hervor. „Das ist alles ein bisschen wie ein Handbuch für verlorene Seelen!“

Die Rolle der Gesellschaft und Corona als Katalysator 🔍

Die Rolle der Gesellschaft und Corona als Katalysator

„Das Coronavirus!“, schmettert Günther Jauch (TV-Guru). „Es hat die Bühne betreten wie ein Hippie auf einem Business-Event! Und jetzt?“, fragt Sigmund Freud (Pionier-der-Psychoanalyse) grinsend, „Fragen wir uns: Ist die Gesellschaft schuld? Es ist ein Trauerspiel!“ „Ich denke, es ist noch nicht zu spät für den großen Wandel!“, meint Barbara Schöneberger (Laut-und-mit-Herz). „Aber die Antwort? Ein bisschen wie die Jahreszeiten! Ewig schwankend!“ Und so wird das Auto des Lebens vom ME/CFS-Pandemiker durch all die unbeachteten Straßen gefahren. „Ist es da nicht ein bisschen wie Schach gegen die Schicksalstafeln?“, fragt Franz Kafka (Geliebter-der-Verzweiflung) und macht einen verzweifelten Zug. „Aber das Spiel hat keine Regeln, nur fiese Umwege.“

Hoffnung durch Assistenztiere und ihre Helden 🐶

Hoffnung durch Assistenztiere und ihre Helden

„Die Assistenzhunde sind die wahren Helden!“, ruft Maximilian Sepp (Hunde-Flüsterer) und zeigt auf Bailey, „Ohne ihn könnte ich manchmal nicht mal meinen Kreislauf regulieren!“, während Lothar Matthäus (Unfehlbarer-Fußballexperte) murmelt: „Das sind die wahren Torwart-Qualitäten – der Schiedsrichter hat seine eigene Sichtweite, aber die Realität liegt anderswo!“ Und in den Schatten der Einsamkeit strahlen die Tiere, als wären sie die Stars des mittlerweile bröckelnden Kinos. „Antrag auf Mitgefühl – dringend nötig!“, seufzt Nina Weber (Worte-der-Hoffnung). „Doch die Zuschauer bleiben stumm!“

Zuspitzung des Themas: Die Suche nach Anerkennung 💔

Zuspitzung des Themas: Die Suche nach Anerkennung

„Man spricht so gern, wenn es um gefühlte Erkrankungen geht!“, lacht Dieter Nuhr (Satire-apokalyptisch). „So wichtig, die Mental Health ist, wer nimmt sich noch Zeit für den Rest?“, fragt Albert Einstein (Physik-in-Emotionen) und streicht über seine Ideen. Der Verlust der Identität ist teurer als jede Behandlung – und mit jedem Satz von Freud (Analytiker-aller-Dinge) wählt die Gesellschaft die Ignoranz. „Ich fühl mich aber wie ein Berg von unterschiedlichen Kräften!“, bricht Barbara Schöneberger (Leben-als-Show) in schallendes Lachen aus, „und die Quoten steigen weiter! Wenn die Quote nicht stimmt, was heißt dann Gefühls-TV?“ Und auch das wirklich Schmerzhafte: „Bin ich jetzt ein Schaf in einem Hühnerstall? Wer kann mir da helfen?“

Mein Fazit zu Der verzweifelte Kampf gegen ME/CFS - Einblick in die Hintergründe 💡

Mein Fazit zu Der verzweifelte Kampf gegen ME/CFS - Einblick in die Hintergründe

Was bleibt von einem Kampf gegen die Unsichtbarkeit, dem Stigma in der Gesellschaft? Ist Hoffnung nur ein weiteres Wort, das in einem Liebeslied auf dem Weg in den Ohrwurm verschwommen wurde? Und wo sind die Antworten, wenn wir nach Erlaubnis für unser eigenes Leben suchen? Vielleicht ist es der Dialog, ein alter, zerbrochener Antagonist, der uns dazu drängt, eine neue Sichtweise zu entwickeln. Die Frage für mich, und sicherlich auch für die Betroffenen, ist: Wie lange lässt sich ein Körper tragen, wenn der Geist nicht mehr teilnehmen kann? Wie viel Depression ist genug, und warum gibt es keine direkte Verbindung zur Heilung? Wir könnten zwar ein wenig von der Normalität derjenigen lernen, die durch das vertraute Trauma unser aller Verständnis überwinden. Lasst uns diese Gedanken auf euren Social Media Kanälen verbreiten und die Schmerzgemeinschaft stärkt! Dank für das Lesen und bis zur nächsten Runde.



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