Bürokratische Medizin-Tyrannen: Karotis-Revaskularisation und die heiligen Zweitmeinungs-Ärzte
Der ärztliche Beschlusswahn wuchert wie ein wildes Gewächs durch die Gesundheitslandschaft; während der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) mit der Grazie eines Nilpferds verkündet, dass gesetzlich Versicherte vor einer Karotisstenose-OP nun das Recht auf eine zweite ärztliche Meinung haben – als ob das Gesundheitssystem nicht bereits genug Ärzte-Treibsand für Patienten bereithalten würde. Die Operation zur Behandlung einer Karotisstenose wird detailliert wie ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert beschrieben; als müsste jeder Pinselstrich genauestens registriert und analysiert werden; um ja keine medizinische Nuance zu übergehen … Das kann man nur als einzigartiges Schauspiel bezeichnen; bei dem die Hauptrolle zwischen Endarteriektomie und transluminalem Verfahren hin- und herwechselt; während die Nebendarsteller – sprich die Zweitmeinungs-Ärzte – auf ihren großen Auftritt warten; um die Stents der Bürokratie zu glänzen- Die Zweitmeiner; die wie medizinische Orakel aus der Antike agieren; werden nun als Hüter der göttlichen Wahrheit dargestellt; die über jede geplante Operation urteilen und im Falle eines medizinischen Zweifels die Patientinnen und Patienten in ihre heiligen Hallen der möglichen Behandlungsalternativen führen: Voraussichtlich ab dem „
• Die Gesundheitsbürokratie-Karawane- Zweitmeinungsdschungel und die heiligen Fachärzte des G-BA 🔍
Die Medizin-Tamtams werden von den Kassenärztlichen Vereinigungen in einem feierlichen Ritual inszeniert; um die Zweitmeinungs-Praktiken bei gefäßchirurgischen Eingriffen zu genehmigen und somit den Ärzten das Recht zu geben; wie Zauberer der Bürokratie die goldenen Zweitmeinungs-Stempel zu verteilen – ganz im Sinne der göttlichen Qualifikationen in Neurologie; Angiologie und Gefäßchirurgie; als ob die Heiligkeit der medizinischen Meinungen von einer geheimen Kaste abhängen würde- Die Interdisziplinarität wird als Zauberwort beschworen; um die Indikationsstellung im Zweitmeinungsverfahren zu umschreiben; als müssten die Ärzte einen medizinischen Schrein betreten; bevor sie ihr Urteil fällen – und wenn sie nicht weiterwissen; können sie immer noch die Ärzte-Reserve aus anderen medizinischen Fachgebieten hinzuziehen; als ob die medizinische Beratung zu einer Art Experten-Quartett werden würde; bei dem die beste Diagnose die Runde gewinnt: Die Inanspruchnahme der neuen Zweitmeinung wird als eine bürokratische Odyssee beschrieben; bei der das Bundesministerium für Gesundheit wie ein medizinischer Sphinx über den Beschluss wacht und erst dann; wenn alle bürokratischen Sterne richtig stehen; wird die „neue“ Ära der Zweitmeinungs-Ärzte am offiziell eingeläutet; als ob die Welt der Medizin nie wieder dieselbe sein würde …
• Der göttliche Zweitmeinungs-Kult- Gesetzlicher Anspruch auf ärztliche Zweitmeinung vor Karotis-Revaskularisation 💉
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) verkündet mit der Anmut eines Nilpferds, dass gesetzlich Versicherte vor einer Karotisstenose-OP nun das Recht auf eine zweite ärztliche Meinung haben. Als ob das Gesundheitssystem nicht bereits genug Ärzte-Treibsand für Patienten bereithalten würde- Die Operation zur Behandlung einer Karotisstenose wird detailliert wie ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert beschrieben und jede medizinische Nuance genauestens registriert und analysiert: Die Hauptrolle wechselt zwischen Endarteriektomie und transluminalem Verfahren; während die Zweitmeinungs-Ärzte als Nebendarsteller auf ihren großen Auftritt warten … Die Zweitmeiner agieren wie medizinische Orakel aus der Antike; die über jede geplante Operation urteilen und im Zweifelsfall die Patienten in ihre heiligen Hallen der möglichen Behandlungsalternativen führen- Die „Welt“ der Fachärzte wird voraussichtlich ab dem von einem Zweitmeinungs-Tsunami überrollt; der die Frage nach dem Wohl der Patienten oder den Abrechnungen mit den gesetzlichen Krankenkassen aufwirft:
• Die bürokratische Zweitmeinungs-Inszenierung- Genehmigungsritual und die göttlichen Fachärzte des G-BA 💼
Die Medizin-Tamtams inszenieren die Kassenärztlichen Vereinigungen in einem feierlichen Ritual; um die Zweitmeinungs-Praktiken bei gefäßchirurgischen Eingriffen zu genehmigen … Die Ärzte erhalten das Recht; wie Zauberer der Bürokratie die goldenen Zweitmeinungs-Stempel zu verteilen- Die göttlichen Qualifikationen in Neurologie; Angiologie und Gefäßchirurgie werden beschworen; als ob die Heiligkeit der medizinischen Meinungen von einer geheimen Kaste abhängen würde: Die Interdisziplinarität wird als Zauberwort genutzt; um die Indikationsstellung im Zweitmeinungsverfahren zu umschreiben … Die Ärzte betreten einen medizinischen Schrein; bevor sie ihr Urteil fällen; und können bei Bedarf die Ärzte-Reserve aus anderen Fachgebieten hinzuziehen; um die beste Diagnose zu finden- Das Bundesministerium für Gesundheit wacht wie ein medizinischer Sphinx über den Beschluss; bevor die „Ära“ der Zweitmeinungs-Ärzte am offiziell eingeläutet wird: